"Wenn es dir nicht aus dem Kopf geht, arbeite dran!"

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Wie wirken Sonnencremes auf unserer Haut?
Häufig ging es durch die Presse und Sie haben es bestimmt auch schon einmal gehört. Zuviel Sonne ist schädlich, lässt die Haut altern und macht Hautkrebs. Aber wussten Sie, das UV-Schutz nicht gleich UV-Schutz ist? In unserem heutigen Beitrag wollen wir Ihnen den Unterschied erklären. In Cremes und Sonnenschutzprodukten gibt es zwei verschiedene Arten, die UV-Strahlung zu absorbieren. Es gibt einen chemischen Lichtschutzfilter und einen physikalischen Lichtschutzfilter. Der chemische Lichtschutzfilter nimmt mit seinen Molekülen die UV Strahlung auf  und  hält so die schädliche UV-Strahlung vom eindringen in die Haut ab. Leider werden einigen chemischen Lichtschutzfiltern hormonartige Eigenschaften zugeschrieben. Bei den physikalischen Lichtschutzfiltern werden winzige mineralische Bestandteile (zum Beispiel aus Zinkoxid), auf die Haut aufgebracht, welche die Sonnenstrahlen reflektieren und so vor dem Eindringen hindern. Die mineralischen Bestandteile können unschöne weiße Rückstände auf der Haut zurück lassen. Weil mineralische Lichtschutzfilter aber keine negativen, chemischen Prozesse auf der Haut erzeugen sind sie eher zu empfehlen, besonders auch für Kinder. Möchten Sie genaueres zu diesem Thema wissen oder benötigen Sie außerdem eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Sonnencreme, dann schauen Sie in unserem Institut vorbei und lassen Sie sich von uns beraten.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Wissen Sie, wie Sie ganz einfach tolle und individuelle Bilder für Ihre Präsenz machen können? Es ist gar nicht so schwer. Wichtig ist, dass Sie sich an ein paar grundlegende Fotografie-Regeln halten.


5. Tipps für schöne Fotos


1. Überlegen Sie sich vorher was Sie fotografieren wollen.


Spielen Sie in Gedanken bereits ein paar Fotoideen durch, holen Sie sich Anregungen von anderen Fotografien, aber bitte kopieren Sie nicht. Bei Pinterest zum Beispiel finden Sie tolle Ideen.


2. Legen Sie sich alle Utensilien zu recht, die mit auf ihr Bild sollen.


Dabei ist weniger  meist mehr. Aber probieren sie es ruhig aus. Bedenken Sie, dass ein professioneller Fotograf auch nicht nur ein Bild macht. Hier loben wir die digitale Fotografie, was nicht gefällt wird einfach gelöscht.


3. Denken Sie an gutes Licht.


Wenn Sie keine professionelle Fotobox verwenden, achten Sie auf eine gute Belichtung des Motives. Am besten ist hierfür Tageslicht geeignet. Machen Sie Ihre Bilder, also am besten direkt am Fenster bei direktem Tageslicht.


4. Kennen Sie schon die Drittelregel?


Diese Regel besagt, dass der Fokus des Bildes nicht genau in der Mitte des Bildes liegen soll. Man teilt sich das Bild, gedanklich in 3 gleiche Teile auf und setzt den Bildmittelpunkt nur auf 2 Dritel des Bildes. Die restlichen 1 Dritel bleiben "leer". So setzt man einen besonders schönen Fokus für den Betrachter.


5. Bildbearbeitung muss sein!


Dabei müssen Sie es ja nicht übertreiben, aber nutzen Sie für den Anfang die automatische Bildkorrektur Ihres Smartphones, wenn Sie mit diesem fotografieren. Bedenken Sie auch, für welchen Kanal Sie das Bild verwenden möchten. Auf Instagram zum Beispiel ist eine quadratische Bildform besonders beliebt und bei Pinterest kommen Bilder  mit der 4:3 Proportion besser zur Geltung.


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Wann wird die Gier nach Süßem ungesund?
Fast alle lieben Süßigkeiten. Der wohlige Geschmack, wenn Schokolade langsam auf der Zunge zergeht. Das Glücksgefühl, das uns dabei durchströhmt, ein kleiner Hauch von Euphorie. Doch wann ist es zuviel? Wieviel Zucker ist noch gesund und wann beginnt die Sucht auf Süßes? Essen wir nur aus Langeweile oder gar aus Frust, oder gibt es vielleicht auch andere, medizinischen Gründe dafür warum wir Zucker so lieben? Diesen Monat steht bei mir in der Praxis das Thema "Zucker" im Fokus. Ob Glukose, Fruktose, Maltose, Dextrose oder Karamellsirup, hinter all diesen Namen verbirgt sich nur eins - nämlich Zucker. Er steckt in mehr Nahrungsmitteln als Sie denken und ist dadurch schwer zu vermeiden. Ob Sie komplett auf ihn verzichten sollten, oder ihn nur reduzieren, finden wir am besten in einem Beratungsgespräch heraus. Wie Sie den Bösewicht dann erfolgreich vertreiben, dazu gebe ich Ihnen Tipps und Hilfestellungen. Außerdem können Sie gern an meinem Vortrag zum Thema Zucker und die Wirkung auf unsere Gesundheit am .... teilnehmen.
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